Menschenrechte Teil 1

Nach langer Abstinenz folgt nun eine kleine Serie über Menschenrechte. Es wird ein kurzer Abriss über die Geschichte der Menschenrechte, über China und wie man die Menschenrechte schützen kann. Dazu folgt jetzt jede Woche eine Folge.

Zuerst die Definition und die von mir verwendete Literatur, mehr gibts dann nächste Woche.

Definition:

Was sind eigentlich Menschenrechte? Eine Definition bietet Fritzsche an. Demnach sind Menschenrechte universal und individuell, sie gelten also nicht nur für bestimmte Personen einer bestimmten Staatsangehörigkeit, sondern für alle Menschen. Sie sind angeboren und nicht von Staaten geschaffen (vgl. Fritzsche, 15f).

Literatur:

– Albrecht, Alexa: Zur Erosion der Menschenrechte im demokratischen Rechtsstaat. In: Albrecht, Peter-Alexis u.a.[Hrsg.]:Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien. Band 102. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main, 2007.

– Fritzsche, K. Peter: Menschenrechte.Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, 2004.

– Hinsch, Wilfried; Janssen, Dieter: Menschenrechte militärisch schützen – Ein Plädoyer für eine humanitäre Intervention. Verlag, C.H. Beck, München, 2006.

– Hucke, Matthias Josef: Der Schutz der Menschenrechte im Lichte von Guantánamo – Die Behandlung der Gefangenen und die Begründung von Menschenrechten. Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2008. Online unter: http://edoc.hu-berlin. de/dissertationen/hucke-matthias-josef-2008-02-12/PDF/hucke.pdf

– Toivanen, Reetta; Mahler, Claudia: Menschenrechte im Vergleich der Kulturen. In: Yousefi, Hamid Reza u.a.: Interkulturelle Bibliothek. Verlag Traugott Bautz, Nordhausen, 2006.

– Wasserstrom, Jeffrey N.: Die chinesische Revolution und die Paradoxie der Menschenrechte. In: Klein, Thoralf; Zöllner, Reinhard (Hrsg.): Menschenrechte und Demokratie in China. IUDICIUM Verlag, München, 2005.

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