Soziologie der Katze


Katzen sind auf fast allen Kontinenten vertreten und leben schon seit Jahrtausenden als Haustiere mit den Menschen. Allerdings wurden sie nie so stark domestiziert wie Hunde. Katzen werden grob in Groß- und Kleinkatzen unterteilt. Insgesamt gibt es mehr als 37 Arten. Sie haben einen ausgeprägten Hör- und Tastsinn und können auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut sehen.

Fossilfunde von Katzen gehen bis zu 30 Mio Jahre zurück. Die Säbelzahnkatzen starben vor etwa 10.000 Jahren aus.

Katzen sind fast ausschließlich Fleischfresser und unterscheiden sich damit von vielen anderen Raubtieren, die eher Allesfresser sind, wie beispielsweise der Mensch.

Die meisten Katzen sind Einzelgänger. Sie kommen nur für die Paarung zusammen und trennen sich danach wieder. Ausnahmen bilden die Löwen, die in Rudeln zusammenleben und Geparden, deren Männchen in kleineren Gruppen zusammenleben.

Das ist wohl der Grund warum es keine Soziologie der Katzen gibt. Eine Forschungslücke, die eigentlich geschlossen gehört. Denn Katzen spielen heutzutage eine größere Rolle denn je. Das ganze Internet wird beherrscht von Katzen. Katzen Fotos und Videos sind an allen Ecken des Internets zu finden und ziehen Likes an wie kaum ein anderer Inhalt. Gerüchten zufolge wurde das Internet von Katzen erfunden um die Weltherrschaft zu übernehmen.

Quelle: Wikipedia

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Andi

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Eine Antwort zu Soziologie der Katze

  1. Kai Hauprich sagt:

    Für Hunde gab es vor kurzem eine Tagung! Konnte leider nicht hingehen, klangt aber spannend:

    http://www.soziologie.de/uploads/media/15-02_cfp_Auf_den_Hund_gekommen.pdf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert