Eine kurze Geschichte der Apokalypse

Doomsday Machine

Fangen wir mal mit einer Definition des Wortes an. Das griechische Wort „Apokalypse“ bedeutet eigentlich nichts anderes als enthüllen oder offenbaren. Das Wort „Apokalyptik“ als „wissenschaftssprachliches Kunstwort“ (Schipper 2008, 74), geht zurück auf den Bibelwissenschaftler Friedrich Lücke, der von 1791 bis 1855 lebte. Man sieht, die Sache ist noch relativ neu. Eine Offenbarung ist in der Bibel etwas Alltägliches. Die Propheten beriefen sich immer auf eine göttliche Offenbarung, die ihnen widerfahren war. Lücke definiert den Begriff als eine spezielle Denkweise, die über die prophetische Botschaft hinausgeht und auf das Geheimnis des göttlichen Reiches und Heiles verweist. Eine Offenbarung, die überirdisch, göttlich ist und den wahren Weg zum Heil zeigt. „Der Apokalyptiker erwartet von der bestehenden Welt nichts mehr und von der zukünftigen alles“ (Schipper 2008,74). Der Idealzustand ist immer zukünftig und kann in der bestehenden Welt nicht aus eigener Kraft erreicht werden. Dies steht im Gegensatz zu den Propheten des Alten Testaments, die das Volk stehts zu einer besseren Verhaltensweise aufriefen. Das impliziert, eine Verbesserungsmöglichkeit innerhalb der vorhandenen Welt- und Sozialordnung (vgl. Schipper 2008,74f).

 

Das apokalyptische Denken wird bestimmt durch eine Offenbarung einer jenseitigen, geistigen Wirklichkeit, die einen zeitlichen und räumlichen Charakter hat. Prägend ist dabei der Dualismus entgegengesetzter Zeitalter. Die eigene Zeit wird dabei als minderwertig und verdorben, als vom „Bösen“ zersetzt angesehen. Dagegen wird eine jenseitige Welt gestellt, die das Ideal darstellen und Erlösung bringen soll. Wichtig dabei ist die Unverbesserlichkeit der eigenen Zeit. Durch keine Handlung kann diese Welt mehr verbessert werden. Der Weltuntergang ist dabei nur eine Zwischenstation auf dem Weg ins Paradies. Daraus folgt die Notwendigkeit einer vollkommenen Zerstörung der alten Welt. Das apokalyptische Weltbild besteht also aus drei Elementen, der jetzigen (verdorbenen) Welt, dem Weltuntergang (als reinigende Kraft mit der das alte böse zerstört wird) und die neue göttliche Welt. Wobei der Zugang zu dieser nur den Gläubigen gewährt wird. (vgl. Schipper 2008,77f).

 

Der Dualismus als prägendes Element muss sich aber nicht nur auf Gut und Böse beschränken. Fülle und Mangel, Geburt und Tod oder Erblühen und Verwelken sind nur eine kleine Auswahl von Gegensätzen, die in der apokalyptischen Rhetorik auftreten. Besonders wichtig scheint der Gegensatz von Rein und Unrein zu sein, da dieser auch noch in der modernen Apokalyptik vorkommt (vgl. Nagel 2008, 55f).

 

Die Ursprünge dieser Denkrichtung gehen aber noch viel weiter zurück. Die Idee vom Ende der Welt, setzt den Anfang der Welt voraus. Bei den Sumerern im 3. Jahrtausend v.Chr. wird die Schöpfung der Welt als ein Kampf zwischen den Mächten der Ordnung und den Mächten des Chaos beschrieben. Beide Seiten bestanden auch nach der Schöpfung der Welt weiter und so musste die Welt immer gegen das Chaos verteidigt werden. Das Weltbild war zu diesem Zeitpunkt noch zyklisch (vgl. Schipper 2007,13ff).

Um das Chaos von der Welt fernzuhalten wurde den Göttern der Ordnung gehuldigt. So sollten sie den Menschen gewogen bleiben und das Leben weiterhin ermöglichen. Im Falle des Alten Testaments war es der Gott JHWH, der die Ordnung garantieren sollte. Was passiert, wenn sich die Mächte des Chaos Bahn brechen, sieht man an der Sintflut. In anderen Kulturen übernahm auch der König göttliche Aufgaben. Der Pharao in Ägypten war beispielweise auch ein Gott und konnte so mit den Göttern kommunizieren und Einfluss auf sie ausüben. Dies diente natürlich auch zur Machtsicherung. Man musste dem König huldigen um sein Wohlwollen zu bekommen. Bei den Juden wurden die entsprechenden Passagen der Bibel von Priestern geschrieben, die natürlich auch ein Interesse an den Kulten hatten. Dieses Weltbild, auch wenn es noch nicht apokalyptisch ist, nimmt den Dualismus schon vorweg, der später die Grundlage der Apokalyptik wird (vgl. Schipper 2007,16ff).

 

Die Apokalyptischen Texte des 2. Jahrhunderts v. Chr. Fußen auf älteren Texten und sind vor allem politisch motiviert. Der Einfluss des Hellenismus ändert das Weltbild von einer zyklischen auf eine lineare Sichtweise. Die Prophezeiungen des Daniel im Alten Testament, ebenso wie ägyptische Texte aus dieser Zeit sind zum ersten Mal wirklich in einer fernen Zukunft angesiedelt. Dabei ist die Apokalyptik wohl eine Möglichkeit mit der Erfahrung der Menschen, dass sich die Götter nicht wie gewünscht durch Kult beeinflussen lassen. Die Götter werden selbstständig und selbst handelnd. Apokalyptik ist also eine neue Art die Welt zu deuten (vgl. Schipper 2007,25ff). Dieser handelnde Gott ist auch zentral für die Bibel und für die drei monotheistischen Religionen überhaupt. Niemand kennt seinen wirklichen Namen, mit dem man Macht über ihn hätte. Er greift aktiv ein oder verweigert die Hilfe, je nach eigenem Ermessen, während die alten Götter durch die Kulte beeinflussbar waren.

 

Die Voraussage eines Weltuntergangs im Sinne der biblischen Apokalypse (Enthüllung, Offenbarung) richtet sich ursprünglich an verfolgte und unterdrückte Menschen oder Völker. Die apokalyptische Heilsversprechung gibt ihnen Hoffnung auf Erlösung durch die Zerstörung des Alten, da eine Besserung in den bestehenden Verhältnissen nicht mehr möglich scheint (vgl. Vondung 2008, 177). Altägyptische Texte aus der vorapokalyptischen Zeit sahen noch die Herrschaft des Königs als das gute Zeitalter an und nicht die Befreiung der Unterdrückten. Ein Hinweis auf die Deutungsabsicht apokalyptischer Texte (vgl. Schipper 2007,21ff).

 

Das Buch Daniel verhieß den unterdrückten Juden in der Antike baldige Erlösung aus der griechischen Herrschaft. Es geht dabei also nicht um reine Katastrophen sondern um politische und religiöse Konflikte. Der Gegensatz Staat und Religion ist auch hier schon angelegt, aus der später einmal die Trennung von Staat und Kirche hervorgehen wird. Gleichzeitig wird das römische Reich als von Gott legitimiert erachtet, was zur Kontinuität in Form des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation führte. Wichtig ist hier der lineare Zeitverlauf mit dem Ende aller politischen Systeme und der Gründung eines Reiches durch Gott, in dem alle auferstandenen Menschen schließlich friedlich zusammenleben (vgl. Koch 2007, 35ff).

 

Die Offenbarung des Johannes sollte den verfolgten Christen Mut machen, die unter dem Kaiserkult des römischen Reiches litten, da sie diesem nicht Folge leisten wollten (vgl. Kollmann 2007, 56ff). Daneben gibt es auch noch mehrere apokalyptische Beiträge unter anderem von Paulus, der den urchristlichen Gemeinden Hoffnung machen will. Die Beschreibungen sind dabei immer auf die jeweilige Zeit bezogen. Die Urchristen erwarteten teilweise noch zu ihren Lebzeiten die Wiederkunft von Christus. Eine Bezug zur Gegenwart kann nicht hergestellt werden (vgl. Kollmann 2007, 68ff).

 

Eine rein säkulare Apokalypse, die zwar noch ihren Ursprung in der religiös-politischen Erlösungsvorstellung hatte, aber sich praktisch von Gott losgesagt hatte, manifestierte sich im 19. Jahrhundert im Nationalismus und im Sozialismus. Beide prophezeiten eine neue, besser Welt, auch wenn beide recht unterschiedlich aussehen sollten. Der Nationalismus hat seinen Ursprung in der Besatzung der deutschen Staaten durch die französischen Truppen unter Napoleon. So wurde der Befreiungskampf zum Kampf zwischen Gut und Böse stilisiert, der am Ende eine neue Weltordnung hervorbringen würde. Dies wurde im Sozialismus ebenso gehandhabt. Aus dem Leiden der Arbeiterklasse im frühen Kapitalismus leitet Marx eine Geschichtsphilosophie ab, die die Geschichte als einen ewigen (Klassen-)Kampf zwischen Proletariat und Bourgeoisie darstellt, der schließlich zur Revolution führen soll. Praktisch zum apokalyptischen Endkampf zwischen Gut und Böse. Ebenso wurde eine Erlösung der unterdrückten Klasse aus der Knechtschaft versprochen. Marx erwartet die große Revolution schon um 1850, also kurz nach dem Scheitern der Revolution von 1848/49 (vgl. Vondung 2008, 180ff).

 

Ihren Höhepunkt erreichten die politischen Apokalypsen während und vor allem nach dem Ersten Weltkrieg. Im Ersten Weltkrieg mehrten unter dem Eindruck der mörderischen Materialschlachten und dem nicht mehr als sinnhaft empfundenen Massenmorden auf den Schlachtfeldern die Stimmen, dass die Apokalypse eine logische Schlussfolgerung daraus sein müsse. Eine Welt, die so verdorben war, musste einfach durch etwas Besseres ersetzt werden. Gott spielte jetzt keine Rolle mehr. War doch seine Schöpfung deutlich fehlgeschlagen, da sie zu solcher Grausamkeit fähig war. Jetzt waren es nicht mehr Priester und Propheten, sondern Künstler, Schriftsteller und Philosophen, die apokalyptische Visionen propagierten. Die politische Komponente trat nun allein hervor Der Nationalismus unter Hitler sah Deutschland in einem apokalyptischen Endkampf, der unbedingt gewonnen werden musste um die Welt vor ihren Feinden zu retten. Dieser hatte die Juden als Hauptfeind der Menschheit ausgemacht, die es galt auszurotten. Im Sozialismus unter Lenin, Stalin und Mao Tse-tung wurden alle Vertreter der alten Regime und als Gegner definierte Menschen verfolgt und getötet (vgl. Vondung 2008,184f). Wobei die apokalyptische Rhetorik bei Hitler deutlicher war. Das 1000jährige Reich passt dabei in die Tradition, da sich Hitler als der Auserwählte sah, der geschickt wurde, um das Böse zu besiegen (vgl. Auffarth 2007, 129; Brokoff, Jürgen. 2001. Die Apokalypse in der Weimarer Republik. München.).

Wenn wir uns die aktuellen Weltuntergangsszenarien anschauen, so ist aber nicht immer eine neue, bessere Welt damit verbunden. So ein Planet, der mit der Erde zusammenstoßen soll, würde ja die Erde soweit zerstören, dass Leben nicht mehr möglich wäre. Warum wird der Teil der Erneuerung, der immer ein wichtiger Bestandteil der Apokalypse war, jetzt unwichtiger und fällt teilweise sogar ganz weg?

 

Vondung führt dies auf die Erfindung der Atombombe zurück. Nach den Abwürfen über Hiroshima und Nagasaki wurde klar, dass die Selbstzerstörung der Menschheit möglich wurde. Der erste Teil der Apokalypse, die Auslöschung der alten Ordnung, war nun in Reichweite gerückt. Mit dieser realen Bedrohung wurde die Erschaffung einer neuen Weltordnung in den Hintergrund gerückt (vgl. Vondung 2008,192f).

 

In den 1980er Jahren wurde dies in der Literatur deutlich, als nach dem NATO Doppelbeschluss zur Stationierung neuer Atomraketen in Europa die Literatur und Filme zum Thema Atomkrieg deutlich anstieg (vgl. Vondung 2008,193f). Dies fällt auch gerade in meine Schulzeit, wo wir unter anderem „Die letzten Kinder von Schewenborn gelesen haben. Meine erste Grundschullehrerin war sehr engagiert in der damaligen Friedensbewegung und ging regelmäßig zu Demonstrationen gegen Atomwaffen und Kernenergie. Ich habe dies natürlich weniger als apokalyptische Deutung gesehen, aber im Rückblick lässt sich das schon assoziieren. Eine bessere Welt war damit aber auf keinen Fall verbunden. Eine Welt nach einem Atomkrieg wollte man nicht erleben. Eine solche Welt würde eher selbst wieder nach einer Erlösung suchen, doch wohl nicht finden. Wie Peter Maffay in seinem Song „Eiszeit“ recht treffend sang „[…] und der letzte Mensch bittet um den Tod“. Somit ist die moderne Apokalypse keine Utopie mehr, die den Menschen in eine bessere Welt führt in der alle Guten glücklich leben, sondern nur noch die Zerstörung der Menschheit selbst.

 

Nach dem Ende des Kalten Krieges, verschwand der Atomkrieg als Bedrohung und wurde durch Ängste vor dem „Kampf der Kulturen“ und der Umweltzerstörung und Klimawandel ersetzt (vgl. Vondung 2008,193). Auch hier scheint es keine Erlösung mehr zu geben. Entweder die Apokalypse wird aufgehalten oder die Welt wir wie sie kennen ist unwiederbringlich verloren.

 

In den alten Prophezeiungen sollte Gott die Erlösung bringen. Als dies über die Jahrhunderte ausblieb und die Brutalität des Krieges mit der neuen Waffentechnik immer brutaler wurde, wollte man die Erlösung durch den Menschen selbst schaffen. Doch auch das erwies sich recht schnell als Utopie, die niemals erreichbar war. Stattdessen blieb nur noch das Zerstörungspotential übrig, das die Erfindung der Atombombe mit sich brachte.

 

Dagegen setzt Claudia Gerhards die inverse Apokalypse. In dieser Form wird die perfekte Welt in die Vergangenheit versetzt. Sie ist also Rückwärtsgewandt. Den Ursprung sieht sie in der Fortschrittsfeindlichkeit der Moderne, die sich nach einem reinen Urzustand zurücksehnt, in der die Probleme des Fortschritts noch unbekannt waren. Damit verändert sich auch die Zielsetzung. Nicht mehr der Untergang ist das Ziel, sondern die Verhinderung desselben (vgl. Nagel 2008, 59f).

 

Die Faszination selbst ging wohl vor allem über die bildgewaltigen Illustrationen in der Bibel und anderen Büchern. Auch heute setzen apokalyptische Filme den Weltuntergang imposant in Szene. Die Offenbarung des Johannes war in den Bibelausgaben immer besonders illustriert und selbst Luther ließ in seiner Bibelausgabe die Bilder in der Offenbarung unangetastet. Dabei spielt sicher auch eine gewisse Lust an der Zerstörung eine Rolle. Wobei man beachten sollte, dass die Zerstörung des Alten ja durchaus gewollt und als gut und sinnvoll empfunden wird. (vgl. Vondung 2008,187ff).

 

Es lässt sich festhalten, dass die apokalyptischen Prophezeiungen von folgenden Merkmalen geprägt sind:

 

1. Aufteilung der Welt in eine Dichotomie (Gut und Böse)

2. Aufteilung im Zeitverlauf in Aktuelle Zeit/Welt, Weltuntergang, Neue Zeit/Welt (Der dritte Schritt gilt nicht mehr für die moderne Apokalyptik)

3. Eine als unerträglich empfundene, oder als solche definierte, Weltordnung oder Situation (Unabhängig davon ob sie wirklich unerträglich ist, aus Verfolgung oder ähnlichem, oder ob es einfach nur die als unerträglich empfundenen Verhaltensweisen der Mitmenschen sind)

4. Stilisierung des Konfliktes auf eine möglichst große, globale Ebene

5. Ankündigung des Endkampfes/Revolution für die relativ nahe Zukunft.

6. Versprechen einer besseren Welt nach dem großen Kampf. (Gilt nur noch eingeschränkt für die moderne Apokalyptik. Findet sich aber auch heute noch bei religiös motivierten Prophezeiungen.)

Literatur:

Auffarth, Christoph 2007: Apokalyptisches Mittelalter. Das Dritte Reich und des Geistes/der Gewalt. In: Schipper, Bernd U., Georg Plasger [Hrsg.] 2007: Apokalyptik und kein Ende? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 117 – 130

Koch, Klaus 2007: Daniel und Henoch – Apokalyptik im antiken Judentum. In: Schipper, Bernd U., Georg Plasger [Hrsg.] 2007: Apokalyptik und kein Ende? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 31- 50
Kollmann, Bernd 2007: Zwischen Trost und Drohung – Apokalyptik im Neuen Testament. In: Schipper, Bernd U., Georg Plasger [Hrsg.] 2007: Apokalyptik und kein Ende? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 51- 74

Kollmann, Bernd 2007: Zwischen Trost und Drohung – Apokalyptik im Neuen Testament. In: Schipper, Bernd U., Georg Plasger [Hrsg.] 2007: Apokalyptik und kein Ende? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 51- 74

Nagel, Alexander K. 2008: Ordnung im Chaos – Zur Systematik apokalyptischer Deutung. In: Nagel, Alexander-Kenneth, Bernd Ulrich Schipper, und Ansgar Weymann [Hrsg.] 2008. Apokalypse : Zur Soziologie und Geschichte religiöser Krisenrhetorik. Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl. S. 49-72

Schipper, Bernd U. 2008: Apokalyptik und Apokalypse – Ein religionsgeschichtlicher Überblick. In: In: Nagel, Alexander-Kenneth, Bernd Ulrich Schipper, und Ansgar Weymann [Hrsg.] 2008. Apokalypse : Zur Soziologie und Geschichte religiöser Krisenrhetorik. Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl. S.73-100

Vondung, Klaus 2008: Die Faszination der Apokalypse. In: Nagel, Alexander-Kenneth, Bernd Ulrich Schipper, und Ansgar Weymann [Hrsg.] 2008. Apokalypse : Zur Soziologie und Geschichte religiöser Krisenrhetorik. Frankfurt [u.a.]: Campus-Verl. S. 177-196

Einleitung

Teil 2

Teil 3

Teil 4

 

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

11 Antworten zu Eine kurze Geschichte der Apokalypse

  1. Pingback:Apokalypse? Jetzt erst recht! | Soziobloge

  2. Pingback:Apokalypse? Ne doch nicht | Soziobloge

  3. Pingback:Apokalypse? Ochjo… | Soziobloge

  4. Pingback:Medien und Apokalypse | Soziobloge

  5. Pingback:Was war, was wird - Soziobloge

  6. Helen Rieger sagt:

    Hallo!
    Ihr Artikel „eine kurze Geschichte der Apokalypse“ finde ich sehr interessant und vor allem hilfreich für meine Seminararbeit, die ich momentan schreibe.

    Um Sie in meiner Arbeit korrekt zu zitieren, bräuchte ich den genauen Namen des Autors.
    Dieser wird selbstverständlich vertraulich behandelt und nur in meiner Arbeit erscheinen.
    Allerdings würden Sie mir damit sehr weiterhelfen!
    Danke für ihre Hilfe und einen schönen Abend noch,
    Helen Rieger

  7. Lina Spring sagt:

    Hallo Herr Röcher
    Ich finde Ihren Artikel „eine kurze Geschichte der Apokalypse“ auch sehr interessant und möchte sie in meiner Seminararbeit zitieren und jetzt würde ich dafür gerne wissen ob dir Seite hier eine reine Internetseite ist oder ob dir Artikel in irgendeiner Zeitung, etc. veröffentlicht werden
    Schon einmal vielen Dank im Voraus
    LG

    • Szblg sagt:

      Hallo,
      das freut mich sehr. Wäre es möglich, dass ich die Seminararbeit lesen könnte, wenn sie fertig ist? Ich nehme auch gerne Gastartikel, falls es vom Thema her passt. Die Artikel auf der Webseite sind noch nicht in einer Zeitung veröffentlicht worden. Jeder Artikel hat eine unique URL http://soziobloge.de/eine-kurze-geschichte-der-apokalypse/ Veröffentlichungsdatum steht unter der Überschrift. Die Informationen sollten zum Zitieren reichen.
      Grüße

  8. Lina Spring sagt:

    Vielen Dank !
    Jaa ich könnte Ihnen die Seminararbeit schon zukommen lassen. Auf welche Weise würden sie das wollen ?

  9. Szblg sagt:

    Zum reinen lesen wäre PDF wohl am besten. Ansonsten kanns aber auch MS Word oder Open/Libre Office Format sein. Notfalls einfach als .txt oder in eine Email kopiert, sofern sich das mit Fußnoten oder so verträgt.

Schreibe einen Kommentar zu Helen Rieger Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert